GEMA fordert 1,6 Millionen, YouTube zeigt sich überrascht
Am 10. Januar 2013 kündigte die GEMA an, sie werde im Streit mit YouTube die Schiedsstelle anrufen, und drohte mit Schadensersatzklagen und Abmahnungen. Google-Tochter YouTube zeigt sich überrascht. Man setze weiterhin darauf, mit der GEMA eine dem Geschäftsmodell von YouTube entsprechende Lösung zu finden.
ks11.01.2013 10:15
Strebt weiterhin eine Lösung an, die "dem Geschäftsmodell von YouTube" entspricht: YouTube-Sprecherin Mounira LatracheGoogle
Am 10. Januar 2013 kündigte die GEMA an, sie werde im Streit mit YouTube die Schiedsstelle beim Deutschen Patent- und Markenamt anrufen, und drohte mit Schadensersatzklagen und Abmahnungen. Google-Tochter YouTube zeigt sich in einer ersten Reaktion "überrascht und enttäuscht" von "dem wiederholten Abbruch der Verhandlungen durch die GEMA", wie die bei Google Germany für YouTube zuständige Sprecherin Mounira Latrache wissen lässt.
Am 10. Januar 2013 kündigte die GEMA an, sie werde im Streit mit YouTube die Schiedsstelle beim Deutschen Patent- und Markenamt anrufen, und drohte mit Schadensersatzklagen und Abmahnungen. Google-Tochter YouTube zeigt sich in einer ersten Reaktion "überrascht und enttäuscht" von "dem wiederholten Abbruch der Verhandlungen durch die GEMA", wie die bei Google Germany für YouTube zuständige Sprecherin Mounira Latrache wissen lässt.