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Freie Musikszene will sich in Wahlprogrammen wiederfinden

Die Musikverbände Deutsche Jazzunion, FREO e.V., Pro Musik und unisono wenden sich mit einem Appell an die Parteien, die derzeit wohl an ihren Wahlprogrammen für die voraussichtlich Anfang 2025 stattfindende Bundestagswahl arbeiten. Die Verbände wünschen sich, dass sich die Anliegen der freien Musikszene in den Plänen der Parteien wiederfinden.

Silas Schwarzkopp29.11.2024 11:52
Deutsche Jazzunion kritisiert geplante Kürzungen im Haushalt
Stellt mit der Deutschen Jazzunion, FREO e.V., Pro Musik und unisono Forderungen im Hinblick auf die anstehende Bundestagswahl: Camille Buscot, Geschäftsführung Deutsche Jazzunion. Foto: Ben Gross

Die Deutsche Jazzunion, FREO e.V., Pro Musik und unisono legen in dem Aufruf besonderes Augenmerk auf die monetäre Situation der Musiker:innen. Themen sind unter anderem Fördermodelle, die Einkommenssituation von selbstständigen Musiker:innen und die Entbürokratisierung des Zuwendungsrechts.

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