Freie Musikszene will sich in Wahlprogrammen wiederfinden
Die Musikverbände Deutsche Jazzunion, FREO e.V., Pro Musik und unisono wenden sich mit einem Appell an die Parteien, die derzeit wohl an ihren Wahlprogrammen für die voraussichtlich Anfang 2025 stattfindende Bundestagswahl arbeiten. Die Verbände wünschen sich, dass sich die Anliegen der freien Musikszene in den Plänen der Parteien wiederfinden.
Stellt mit der Deutschen Jazzunion, FREO e.V., Pro Musik und unisono Forderungen im Hinblick auf die anstehende Bundestagswahl: Camille Buscot, Geschäftsführung Deutsche Jazzunion.Foto: Ben Gross
Die Deutsche Jazzunion, FREO e.V., Pro Musik und unisono legen in dem Aufruf besonderes Augenmerk auf die monetäre Situation der Musiker:innen. Themen sind unter anderem Fördermodelle, die Einkommenssituation von selbstständigen Musiker:innen und die Entbürokratisierung des Zuwendungsrechts.
Die Deutsche Jazzunion, FREO e.V., Pro Musik und unisono legen in dem Aufruf besonderes Augenmerk auf die monetäre Situation der Musiker:innen. Themen sind unter anderem Fördermodelle, die Einkommenssituation von selbstständigen Musiker:innen und die Entbürokratisierung des Zuwendungsrechts.