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Recorded & Publishing

Ehemalige edel- und Connected-Mitarbeiter gründen Vertrieb: Soulfood bittet zu Tisch

Am 1. Mai nahm Soulfood Music Distribution seine Arbeit auf. Im Gespräch mit musikwoche.de erklärt Jochen Richert, gemeinsam mit Georg Schmitz Geschäftsführer und Inhaber von Soulfood, die künftige Ausrichtung des neuen Vertriebs.

sadi13.05.2002 10:47
Servieren musikalisches Seelenfutter (hinten, v.l.n.r.): Dominique Reuter, Inga Dannenberg, Georg Schmitz, Rolf Bähnk, Michael Wojczewski (Telesales) und Steve Gardner sowie (vorn, v.l.n.r.) Jochen Richert, Marco Ligocki (Financial Director) und Diana Guse
Servieren musikalisches Seelenfutter (hinten, v.l.n.r.): Dominique Reuter, Inga Dannenberg, Georg Schmitz, Rolf Bähnk, Michael Wojczewski (Telesales) und Steve Gardner sowie (vorn, v.l.n.r.) Jochen Richert, Marco Ligocki (Financial Director) und Diana Guse

"Für uns ist es wichtig, den kompletten musikalischen Spannungsbogen von Jazz über Electronic/Dance bis hin zu Heavy Metal im Programm zu haben", streicht Richert heraus. Und der Firmenphilosophie entspreche es, auf der Handels- wie auf der Labelseite ein zuverlässiger und flexibler Partner zu sein. "Wir sind ein Serviceunternehmen, das sowohl die Belange des Handels als auch die Wünsche der Labels unter einen Hut bekommen muss." Soulfood verbinde zweierlei miteinander: die Kraft und administrative Stärke eines Majors mit der Flexibilität eines Indies, der schnell reagieren kann und Trends frühzeitig aufnimmt. Damit komme die Firma dem Handel entgegen, für den verkäufliche Produkte und eine reibungslose administrative Abwicklung die entscheidenden Punkte bilden. "Wir sind uns sicher, dass wir dem Handel mit den Acts unserer Partnerlabel, zu denen in den nächsten Wochen noch einige hochkarätige Labels hinzukommen werden, attraktive Umsatzbringer mit ordentlichen Vertriebsmargen anbieten können", zeigt sich Richert zuversichtlich.

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