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Recorded & Publishing

Brauchen Marken Musik?

Markenartikler und Musikbranche finden sich nicht nur bei gemeinsamen Kampagnen immer öfter in einem Boot. Doch wie viel Musik braucht eine Marke? Fragen, die der Verlag AS Young Mediahouse (ASYM) mit einem Fachgespräch am 21. Mai klären wollte.

ms, hr30.05.2003 12:02
Betreiben multimediale Vernetzung (v.l.n.r.): Simon Peter, Uwe Deese, Udo Lange, Esther Liesenberg, Claus Krüsken, Peter Lanz und Christian Stolberg
Betreiben multimediale Vernetzung (v.l.n.r.): Simon Peter, Uwe Deese, Udo Lange, Esther Liesenberg, Claus Krüsken, Peter Lanz und Christian Stolberg

"Speak Music" ist eine Initiative des ASYM, zu deren Medienpartnern auch musikwoche gehört. Der Verlag möchte mit "Speak Music" zwischen Markenartiklern, Mediaagenturen und Entertainmentfirmen vermitteln und die Kommunikation fördern. Die Diskussion im Journalistenclub des Axel-Springer-Hauses setzte das Thema geschickt um: Unter der Leitung von Bayern-3-Moderator Claus Krüsken diskutierten Udo Lange, President & CEO EMI Music Germany, Esther Liesenberg, Head of Brand Communications Nike International, Uwe Deese, Inhaber der Agentur megacult, Peter Lanz, PR-Manager von No Angels und Bro'Sis, Christian Stolberg, Chefredakteur "Musikexpress" und Simon Peter, Chefredakteur "Yam!", vor rund 40 geladenen Gästen. Während des Gesprächs kristallisierten sich zwei Hauptformen von Kampagnen, die Musik und Marken verbinden, heraus: Das klassische Testimonial und langfristige Konzepte wie beispielsweise die "Volkswagen Sound Foundation" oder der "Jägermeister Band Support", die Strukturen in der Musikszene aufbauen.

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