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Recorded & Publishing

BPI sieht zu geringe Charts-Präsenz von UK-Acts

Angesichts eines wachsenden Markts - in Großbritannien legte das Geschäft mit Recorded Music im ersten Quartal im Vergleich mit dem Vorjahreszeitraum um zehn Prozent zu - seien zu wenige heimische Acts in den UK-Charts vertreten, kritisiert BPI-CEO Jo Twist.

Dietmar Schwenger11.04.2024 11:25
BPI sieht zu geringe Charts-Präsenz von UK-Acts
Sieht einen Generationenwechsel bei UK-Acts heraufziehen: BPI-CEO Jo Twist. Foto: BPI

Der britische Streaming-Markt wuchs im ersten Quartal im Jahresvergleich gar um 11,3 Prozent. Der Konsum von Streaming-Äquivalent-Alben (SEA) betrug gut 43 Millionen Einheiten. Mit einem Anstieg von 2,4 Prozent auf fast 3,9 Millionen Einheiten entwickelte sich auch der physische Bereich in den ersten drei Monaten des Jahres gut. Vinyl verzeichnete laut Angaben des britischen Branchenverbands BPI mit 1.475.635 verkauften Exemplaren einen Anstieg von 11,5 Prozent im Vergleich zum ersten Quartal de...

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