Arne Heitmann startet eigene Dance-Charts

Arne Heitmann, Geschäftsführer der Agentur Pool Position, wird ab dem 10. September unter dem Namen Deutsche-DJ-Playlist eigene Dance-Charts veröffentlichen. Damit werde die gemeinsame Erhebung der German-DJ-Playlist eingestellt, die Heitmann bislang gemeinsam der Agentur Plattenmann.de von Jörg Böhm betrieben hat, teilt Heitmann mit. Zu den Neuerungen, die Heimann ankündigt, gehört eine Reduzierung des Tipper-Pools auf 500 DJs, die zudem monatlich zehn Euro für die Bemusterung zahlen sollen. Diese Reduzierung, die Möglichkeit, mit MP3-Dateien zu arbeiten und das Zusatzangebot einer monatlichen Promo-CD mit Tracks der Labels sollen dazu beitragen, dass die Kosten für die Firmen sinken. "Unser Ziel ist eine kostengünstige Playlist, die auch hochgesteckten Anforderungen gerecht wird", erklärt Heitmann. Eine zentrale Neuerung ist auch die Öffnung für alle Genres, so dass künftig auch Songs aus den Bereichen Black/R&B/HipHop mit Dance-Tracks vergleichbar werden. Rückendeckung komme von Kooperationspartnern wie Kontor, Superstar Recordings, Gang Go und Universal Music, die das neue Konzept unterstützen würden.

Arne Heitmann, Geschäftsführer der Agentur Pool Position, wird ab dem 10. September unter dem Namen Deutsche-DJ-Playlist eigene Dance-Charts veröffentlichen. Damit werde die gemeinsame Erhebung der German-DJ-Playlist eingestellt, die Heitmann bislang gemeinsam der Agentur Plattenmann.de von Jörg Böhm betrieben hat, teilt Heitmann mit. Zu den Neuerungen, die Heimann ankündigt, gehört eine Reduzierung des Tipper-Pools auf 500 DJs, die zudem monatlich zehn Euro für die Bemusterung zahlen sollen. Diese Reduzierung, die Möglichkeit, mit MP3-Dateien zu arbeiten und das Zusatzangebot einer monatlichen Promo-CD mit Tracks der Labels sollen dazu beitragen, dass die Kosten für die Firmen sinken. "Unser Ziel ist eine kostengünstige Playlist, die auch hochgesteckten Anforderungen gerecht wird", erklärt Heitmann. Eine zentrale Neuerung ist auch die Öffnung für alle Genres, so dass künftig auch Songs aus den Bereichen Black/R&B/HipHop mit Dance-Tracks vergleichbar werden. Rückendeckung komme von Kooperationspartnern wie Kontor, Superstar Recordings, Gang Go und Universal Music, die das neue Konzept unterstützen würden.