Christopher von Deylen vom Projekt Schiller

München (dis) - Zur Veröffentlichung des neuen Schiller-Albums, "Leben", erklärte Christopher von Deylen, wie es zur Zusammenarbeit mit den prominenten Gastsängern kam. "Vor allem bei Sarah Brightman waren Tim Dobrovolny und Tom Bohne von der Polydor Island Group zunächst doch sehr überrascht", schmunzelt Christopher von Deylen, mittlerweile alleiniger Macher hinter dem Projekt Schiller, nachdem er sich von seinem ehemaligen Partner Mirko von Schlieffen wegen "musikalischer Differenzen" getrennt hatte. Deswegen oblag auch von Deylen allein die Auswahl der Gastsänger auf dem dritten Schiller-Album, "Leben". Dazu gehören von der Vorgänger-CD "Weltreise" bekannte Stimmen wie die von Peter Heppner oder Kim Sanders, aber auch neue Namen wie Alexander Veljanov von Deine Lakaien oder eben Sarah Brightman. Die Sängerin hatte für ihr eigenes Album zuletzt einen Song von Schiller aufgenommen und sich jetzt dafür mit sphärischen Vocals auf einem Albumtrack revanchiert. Dadurch sei "Leben" noch "kompromissloser" geraten, findet der Schiller-Chefdenker.

München (dis) - Zur Veröffentlichung des neuen Schiller-Albums, "Leben", erklärte Christopher von Deylen, wie es zur Zusammenarbeit mit den prominenten Gastsängern kam. "Vor allem bei Sarah Brightman waren Tim Dobrovolny und Tom Bohne von der Polydor Island Group zunächst doch sehr überrascht", schmunzelt Christopher von Deylen, mittlerweile alleiniger Macher hinter dem Projekt Schiller, nachdem er sich von seinem ehemaligen Partner Mirko von Schlieffen wegen "musikalischer Differenzen" getrennt hatte. Deswegen oblag auch von Deylen allein die Auswahl der Gastsänger auf dem dritten Schiller-Album, "Leben". Dazu gehören von der Vorgänger-CD "Weltreise" bekannte Stimmen wie die von Peter Heppner oder Kim Sanders, aber auch neue Namen wie Alexander Veljanov von Deine Lakaien oder eben Sarah Brightman. Die Sängerin hatte für ihr eigenes Album zuletzt einen Song von Schiller aufgenommen und sich jetzt dafür mit sphärischen Vocals auf einem Albumtrack revanchiert. Dadurch sei "Leben" noch "kompromissloser" geraten, findet der Schiller-Chefdenker.