Studie: Wirtschaftliche Lage Münchner Spielstätten verschlechtert
Creative Tide erstellte im Auftrag des Kulturreferats und dem Kompetenzteam Kultur- und Kreativwirtschaft der Landeshauptstadt München eine Studie zur Situation der Musikspielstätten der Stadt. Seit Anfang 2020 schlossen 14 Einrichtungen, die Autoren verzeichnen jedoch gleichzeitig elf Neueröffnungen. Ein Ergebnis der Erhebung ist, dass sich die wirtschaftliche Situation fast aller Spielstätten verschlechtert hat.
Die wohl größte Musikspielstätte Münchens: Das Olympiastadion.Foto: Stefan M Prager, Imago
Bei der von den Autoren Christof Schreckenberg und Elias Ntais erstellten Online-Umfrage für die Spielstätten nahmen 43 der 153 in München ansässigen Venues teil – eine Quote von 28,1 Prozent. Darunter befinden sich Locations wie das Backstage, der Milla Club, das Pacha oder auch der Augustiner Keller.
Bei der von den Autoren Christof Schreckenberg und Elias Ntais erstellten Online-Umfrage für die Spielstätten nahmen 43 der 153 in München ansässigen Venues teil – eine Quote von 28,1 Prozent. Darunter befinden sich Locations wie das Backstage, der Milla Club, das Pacha oder auch der Augustiner Keller.
