fwd: und R.I.F.E.L.-Institut nehmen Diversität im Live-Bereich unter die Lupe
Der Verein fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft hat in Zusammenarbeit mit dem R.I.F.E.L.-Institut eine neue Studie zur Verankerung von Diversität und Inklusion in der Live-Branche gestartet. Ziel sei es, erstmals systematisch zu erfassen, wie Unternehmen die Themen strategisch umsetzen und wo Handlungsbedarf herrscht.
Spielt abseits und auf der Bühne eine Rolle: Diversität, hier abgebildet ist ein Blumengarten-Konzert im Gleis 9 in Bochum.Foto: Uwe Ernst, Funke Foto Services, Imago
"Diversität ist Fakt, Inklusion der proaktive Umgang damit", verkündet der in Rheda-Wiedenbrück ansässige Verein fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft zur gemeinsamen Studie mit dem Berliner Research Institute for Exhibition and Live-Communication (R.I.F.E.L.-Institut).
"Diversität ist Fakt, Inklusion der proaktive Umgang damit", verkündet der in Rheda-Wiedenbrück ansässige Verein fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft zur gemeinsamen Studie mit dem Berliner Research Institute for Exhibition and Live-Communication (R.I.F.E.L.-Institut).