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Future of Festivals fördert ­Internationalisierung

In diesem Jahr findet Future of Festivals (FoF) erstmals an einem Donnerstag und Freitag statt – zugleich zum letzten Mal in der Arena Berlin. Im Gespräch mit MusikWoche erläutert Robert Stolt, ­Gründer der Messe mit angeschlossener Konferenz, was sich sonst noch ändert.

Dietmar Schwenger25.11.2024 10:05
Future of Festivals fördert ­Internationalisierung
Zum letzten Mal Heimat von Future of Festivals: die Arena Berlin in Treptow. Foto: MusikWoche

"Der Vorverkauf läuft hervorragend, und wir freuen uns über das große Interesse aus der Branche", sagt Robert Stolt, Geschäftsführer der Future of Festivals GmbH, die am 28. und 29. November den Treff für die Festivalbranche in Berlin ausrichtet. "Für alle, die noch teilnehmen möchten, gibt es aber weiterhin Tickets. In diesem Jahr erwarten wir einen deutlichen Zuwachs an Besuchenden im Vergleich zum Vorjahr - insgesamt rechnen wir mit rund 7000 Teilnehmenden, darunter Veranstalterinnen, Dienstleistende, Verbände, Entscheiderinnen und Nachwuchstalente aus der Festival- und Großveranstaltungsbranche. Besonders stolz sind wir darauf, dass die Messeflächen mit 270 Ausstellenden bereits seit August ausverkauft sind - ein starkes Zeichen für das Vertrauen der Branche in unser Format."

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