Angesichts der schwierigen Situation von Festivals und Clubs hat die LiveKomm einen Forderungskatalog erstellt, bei dem der Verband sich an die Parteien wendet und auflistet, was geschehen sollte, um die Lage zu verbessern.
Dietmar Schwenger13.12.2024 13:29
Hat mit der LiveKomm fünf Kernforderungen an die Politik aufgestellt: LiveKomm-Geschäftsführer Christian Ordon.Foto: LiveKomm
"Die Verdrängung der Renate, das Ende des Watergate oder ganz aktuell der Notruf des Maifeld Derbys - die Livekultur befindet sich in einer Krise, vor allem ausgelöst durch enormen Kostendruck", klagt die LiveKomm in einer Stellungnahme. "Das zeigt auch unser aktuelles Clubmonitoring: Mehr als die Hälfte der Musikspielstätten hat bei der Erhebung angegeben, aufgrund des akuten Kostendrucks in den kommenden zwölf Monaten den Betrieb nicht ohne staatliche Unterstützung weiterführen zu können."
"Die Verdrängung der Renate, das Ende des Watergate oder ganz aktuell der Notruf des Maifeld Derbys - die Livekultur befindet sich in einer Krise, vor allem ausgelöst durch enormen Kostendruck", klagt die LiveKomm in einer Stellungnahme. "Das zeigt auch unser aktuelles Clubmonitoring: Mehr als die Hälfte der Musikspielstätten hat bei der Erhebung angegeben, aufgrund des akuten Kostendrucks in den kommenden zwölf Monaten den Betrieb nicht ohne staatliche Unterstützung weiterführen zu können."
