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ARD zeigt Doku zu "Jamel rockt den Förster"

Ab dem 20. November steht die Dokumentation "Jamel – Lauter Widerstand" in der ARD-Mediathek zur Verfügung. Der Regisseur Martin Groß porträtiert das Ehepaar Lohmeyer, welches seit 2007 das überregional bekannte "Jamel rockt den Förster" in einem von vielen Neonazis bewohnten Dorf veranstaltet. Mit dem Musikfestival setzen die Lohmeyers ein Zeichen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie und Toleranz.

Silas Schwarzkopp20.11.2024 14:23
ARD zeigt Doku zu "Jamel rockt den Förster"
Treten mit "Jamel rockt den Förster" für Demokratie und Toleranz ein (von links): Smudo, Horst und Birgit Lohmeyer sowie Olli Schulz. Foto: ARD

Der Dokumentarfilm "Jamel – Lauter Widerstand" beleuchtet die Geschichte von Birgit und Horst Lohmeyer, die seit 2004 im kleinen Dorf Jamel in Mecklenburg-Vorpommern leben. Das Dorf gilt als Hochburg des Rechtsextremismus. Im Jahr 2007 initiierten sie das Musikfestival "Jamel rockt den Förster", um sich aktiv gegen Rechtsextremismus zu engagieren.

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