Der Fachtag Pop To Go will den Attraktivitätsgrad der Musikindustrie steigern, besonders für den Nachwuchs, Frauen, Trans*personen und People of Colour. Beim ersten Treffen nach zweijähriger Pandemiepause kamen 85 Akteur:innen aus der kulturellen Bildung und Popförderung in Berlin zusammen.
Lisa Nehrkorn17.10.2022 07:53
Haben Diskussionsbedarf (von links): Olaf Kretschmar (Vorsitzender BV Pop, Moderator des Panels), Novaa (Artist), Kirsten Grebasch (Music Pool Berlin, BV POP), Paul Baert (bathalo Duisburg Rheinhausen) und Anna Groß (MaLisa-Stiftung)Bundesverband Popularmusik e.V.
Der Fachtag Pop To Go will den Attraktivitätsgrad der Musikindustrie steigern, besonders für den Nachwuchs, Frauen, Trans*personen und People of Colour. Beim ersten Treffen nach zweijähriger Pandemiepause kamen 85 Akteur:innen aus der kulturellen Bildung und Popförderung in Berlin zusammen.
Der Fachtag Pop To Go will den Attraktivitätsgrad der Musikindustrie steigern, besonders für den Nachwuchs, Frauen, Trans*personen und People of Colour. Beim ersten Treffen nach zweijähriger Pandemiepause kamen 85 Akteur:innen aus der kulturellen Bildung und Popförderung in Berlin zusammen.