Die Universal-Music-Tochter Virgin Music Group hat auf die Kritik der Interessenverbände AIM und Impala zur geplanten Downtown-Übernahme durch den Major reagiert. Die Co-CEOs Nat Pastor und JT Myers werfen den Organisationen vor, Marktanteile zu verzerren und unbelegte Vorwürfe zu erheben.
Beziehen in einem britischen B2B-Medium öffentlich Stellung: JT Myers (links) und Nat Pastor (Co-CEOs Virgin Music Group).Foto: Universal Music
In ihrer Stellungnahme bezeichnen die Virgin-Chefs Nat Pastor und JT Myers die Behauptung von AIM-CEO Gee Davy als "unaufrichtig", wonach die Verbände nur unschuldige Zuschauer in einem von Virgin und der Universal Music Group (UMG) initiierten "industry spat" seien. Das gaben die beiden CEOs jüngst über das britische Branchenblatt "MusicWeek" bekannt.
In ihrer Stellungnahme bezeichnen die Virgin-Chefs Nat Pastor und JT Myers die Behauptung von AIM-CEO Gee Davy als "unaufrichtig", wonach die Verbände nur unschuldige Zuschauer in einem von Virgin und der Universal Music Group (UMG) initiierten "industry spat" seien. Das gaben die beiden CEOs jüngst über das britische Branchenblatt "MusicWeek" bekannt.