UK-Musikmarkt schrammt 2024 knapp an zweistelligen Zuwächsen vorbei
Der Musikkonsum in Großbritannien legte 2024 erneut deutlich zu. Das zeigen erste Zahlen des BPI-Branchenverbands für das abgelaufene Jahr. Auch im physischen Bereich ging es bergauf - erstmals seit zwei Jahrzehnten.
Zuwächse im Streaming und bei Vinyl-Verkäufen, im Vergleich zu den vergangenen Jahren beinahe moderate Rückgänge im CD-Absatz: der britische Branchenverband BPI meldet für 2024 "einen weiteren Meilenstein", wohl auch dank der Attraktivität von Plattenläden wie hier einem Geschäft der britischen Handelskette Fopp im Londoner Stadtteil Covent Garden.Foto: MusikWoche
Der britische Musikmarkt verbuchte im Jahr 2024 ein Absatzplus von fast zehn Prozent. Der BPI-Branchenverband meldet für das gerade abgelaufene Jahr im Geschäft mit Recorded Music formatübergreifend und inklusive der auf Albumverkäufe hochgerechneten Streamingabrufe Zuwächse um 9,7 Prozent auf rund 201 Millionen Alben beziehungsweise deren Äquivalente. Die Organisation stützt sich dabei auf Daten der Chartsermittler:innen der Official Charts Company (OCC).
Der britische Musikmarkt verbuchte im Jahr 2024 ein Absatzplus von fast zehn Prozent. Der BPI-Branchenverband meldet für das gerade abgelaufene Jahr im Geschäft mit Recorded Music formatübergreifend und inklusive der auf Albumverkäufe hochgerechneten Streamingabrufe Zuwächse um 9,7 Prozent auf rund 201 Millionen Alben beziehungsweise deren Äquivalente. Die Organisation stützt sich dabei auf Daten der Chartsermittler:innen der Official Charts Company (OCC).
