Spotify an der Börse mit "some noise", Universal Music mit Auftrieb
Am 29. April legten zunächst Spotify und später Universal Music ihre Zwischenbilanzen fürs erste Quartal 2025 vor. Beide Konzerne berichteten von Zuwächsen, bei den Börsianern aber sorgten die Zahlen für unterschiedliche Reaktionen.
Stabile Sache: die Aktien der Universal Music Group starteten nach Vorlage der Zwischenbilanz fürs erste Quartal mit Zuwächsen in den neuen Handelstag an der Euronext in Amsterdam.Foto: Universal Music Group
Zu Handelsbeginn an den New Yorker Börsen legte Spotify vor und meldete für den Zeitraum von Anfang Januar bis Ende März 2025 unter anderem ein übergreifendes Umsatzplus von rund 15 Prozent und ein Rekordergebnis bei den operativen Erträgen. Der Ausblick aufs zweite Quartal indes blieb offenbar hinter den Erwartungen der Börsianer zurück, was dann für genau die Unruhe sorgte, vor der Spotify-CEO Daniel Ek bereits in seinem Statement zur Quartalsbilanz mit dem Verweis auf "some noise" gewarnt hatte.
Zu Handelsbeginn an den New Yorker Börsen legte Spotify vor und meldete für den Zeitraum von Anfang Januar bis Ende März 2025 unter anderem ein übergreifendes Umsatzplus von rund 15 Prozent und ein Rekordergebnis bei den operativen Erträgen. Der Ausblick aufs zweite Quartal indes blieb offenbar hinter den Erwartungen der Börsianer zurück, was dann für genau die Unruhe sorgte, vor der Spotify-CEO Daniel Ek bereits in seinem Statement zur Quartalsbilanz mit dem Verweis auf "some noise" gewarnt hatte.