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Sammelklage gegen StubHub nach Börsengang

Aktuell arbeiten mehrere Anwaltskanzleien an Sammelklagen gegen den Ticketzweitmarkt StubHub. Dem Unternehmen wird unter anderem vorgeworfen, vor dem Börsengang, der rund 758 Millionen Dollar einbrachte, "irreführende" oder "falsche" Informationen zum eigenen Geschäft herausgegeben zu haben.

Silas Schwarzkopp27.11.2025 10:09
StubHub-Aktie fällt nach Zurückhaltung von Quartalsprognose
Steht stark unter Druck: StubHub-CEO Eric Baker. Foto: UPI Photo/Imago

Mit dem Börsengang am 17. September 2025 erzielte StubHub einen Betrag von rund 758 Millionen Dollar. Das Unternehmen veräußerte rund 34 Millionen Anteilsscheine zu je 23,50 Dollar. Nach einer enttäuschenden Quartalsbilanz am 13. November fiel der Kurs jedoch zwischenzeitlich auf nur noch 10,31 Dollar pro Aktie.

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