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Musikwirtschaft analysiert das Gipfeltreffen im Kanzleramt

Im Anschluss an das von Staatsminister Wolfram Weimer und Staatssekretärin Gitta Connemann ausgerichtete Spitzentreffen zur Zukunft der Kultur- und Kreativwirtschaft melden sich verschiedene beteiligte Branchenverbände mit ersten Reaktionen zu Wort. Mit dabei unter anderem der k3d-Verbund, der VUT und der BDKV.

Knut Schlinger21.10.2025 09:51
Musikwirtschaft analysiert das Gipfeltreffen im Kanzleramt
Viel Musikgeschäft beim Branchengipfel im Kanzleramt: Staatssekretärin Gitta Connemann und Kulturstaatsminister Wolfram Weimer (beide vorn, Mitte) begrüßten am 20. Oktober beim Gipfeltreffen mit der Kultur- und Kreativwirtschaft unter anderem (vordere Reihe) Antje Valentin (Deutscher Musikrat, links), Birgit Böcher und Birte Wiemann (DMV und VUT, 4. und 5 von links) sowie (mittlere Reihe) Kleo Tümmler (IMUC, 5. von links), Pamela Schobeß (Livekomm, 7. von links), Guido Evers (GVL, 6. von rechts) und Christian Gerlach (BDKV, rechts) sowie (hintere Reihe) Florian Drücke (BVMI, links), Daniel Knöll (SOMM, 3. von links) und Michael Duderstädt (GEMA, 5. von links). Foto: BMWE, Andreas Mertens

Am 20. Oktober 2025 hatten der Staatsminister für Kultur und Medien, Wolfram Weimer, und Gitta Connemann als Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesministerin für Wirtschaft und Energie zahlreiche Vertreter:innen aus den verschiedenen Teilbereichen der Kultur- und Kreativwirtschaft zu einem Gipfeltreffen ins Kanzleramt geladen. Dabei sollte es unter anderem darum gehen, gemeinsame Herausforderungen der Branche zu identifizieren und die Rahmenbedingungen für eine künftige Zusammenarbeit abzustecken. Im Vergleich zur vorherigen Legislatur, als die Interessenvertretungen und Wirtschaftsverbände bei einem ersten kreativen Runden Tisch mit der damaligen Kulturstaatsministerin Claudia Roth noch außen vor blieben, darf das wohl als ein positives Signal für die Branchenorganisationen gelten.

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