Über 200 Künstler, die sich in der Artist Rights Alliance (ARA), einer gemeinnützigen Interessenvertretungsorganisation zusammengeschlossen haben, fordern KI-Entwickler und Technologieplattformen auf, ihre Rechte nicht zu untergraben und Musik nicht abzuwerten.
Dietmar Schwenger03.04.2024 08:25
Kritisiert den unfairen Einsatz von KI-Technologie: Die Artist Rights Alliance (ARA).Foto: Artist Rights Alliance (ARA).
In einem Offenen Brief rufen die Unterzeichner KI-Entwickler, Technologieunternehmen, Plattformen und digitale Musikdienste dazu auf, den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) so zu gestalten, das Künstlerrechte nicht verletzt werden.
In einem Offenen Brief rufen die Unterzeichner KI-Entwickler, Technologieunternehmen, Plattformen und digitale Musikdienste dazu auf, den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) so zu gestalten, das Künstlerrechte nicht verletzt werden.
