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Impala stellt Klimaforderungen vor COP30

Impala, der europäische Verband der Indies, appelliert vor der nächste Woche in Brasilien stattfindenden COP30 an die Musikbranche und Regierungen. Kollektive Klimaschutzmaßnahmen sollten priorisiert und Kultur in die Klimapolitik integriert werden.

Lisa Nehrkorn07.11.2025 14:22
Impala stellt Klimaforderungen vor COP30
Wünscht sich politische Unterstützung in Klimafragen: die Impala-Vorstandsvorsitzende Helen Smith. Foto: Impala

Der europäische Indie-Dachverband Impala nennt unabhängige Labels, Künstler:innen sowie kleine Unternehmen als Vorreiter bei der Einbettung nachhaltiger Abläufe in ihren Betrieb. Zugleich warnt Impala, dass der Zugang zu bezahlbarer erneuerbarer Energie zunehmend umkämpft werde. Europa müsse die Kreativwirtschaft unterstützen, insbesondere kleinere Unternehmen.

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