BPI sieht Streaming im UK-Musikmarkt erstmals über der Milliardenmarke
Am 12. März legte der BPI-Branchenverband die Jahresbilanz 2024 für den britischen Musikmarkt vor. Die Entwicklung bei den Umsätzen kommt dabei indes nicht ganz an die schon Anfang Januar vorgelegten Trends beim Musikkonsum heran.
Moderates Plus im physischen Bereich: der britische Branchenverband BPI meldet für 2024 ein Umsatzplus von gut einem Prozent, sieht LPs als Fan-Produkt etabliert und traut der CD auch weiterhin Jahresumsätze im höheren zweistelligen Millionenbereich zu, wohl auch dank der Attraktivität von Plattenläden wie hier einem Geschäft der britischen Handelskette Fopp im Londoner Stadtteil Covent Garden.Foto: MusikWoche
Die Umsätze der britischen Plattenfirmen aus der Vermarktung von Musikaufnahmen wuchsen im Jahr 2024 um 4,8 Prozent auf 1,49 Milliarden Pfund. Das zeigt die Bilanz des BPI-Branchenverbands fürs abgelaufene Jahr. Umgerechnet bedeutet das Einnahmen in Höhe von rund 1,77 Milliarden Euro.
Die Umsätze der britischen Plattenfirmen aus der Vermarktung von Musikaufnahmen wuchsen im Jahr 2024 um 4,8 Prozent auf 1,49 Milliarden Pfund. Das zeigt die Bilanz des BPI-Branchenverbands fürs abgelaufene Jahr. Umgerechnet bedeutet das Einnahmen in Höhe von rund 1,77 Milliarden Euro.