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Schulenberg bleibt bei Dynamic Pricing zurückhaltend

Klaus-Peter Schulenberg, CEO CTS Eventim, findet Dynamic Pricing "nicht richtig gut", auch wenn diese Art der Preisgestaltung künftig eine größere Rolle spielen könnte. Zugleich sieht er Potenzial für Groß-Arenen in Frankfurt, München und "zwei, drei anderen deutschen Städten".

Dietmar Schwenger28.03.2025 11:42
Schulenberg bleibt bei Dynamic Pricing zurückhaltend
Wünscht sich von einer neuen Regierung eine Entbürokratisierung: Klaus-Peter Schulenberg, CEO CTS Eventim. Foto: CTS Eventim

Im Gespräch mit der "FAZ" betont Schulenberg, dass CTS Eventim bis dato kein algorithmusgestütztes Dynamic Pricing einsetze. "Persönlich habe ich bei dem Thema auch eher traditionelle Ansichten: Wer als Erster in der Schlange steht, sollte auch den besten Platz bekommen. Die Zukunft sieht vermutlich anders aus. Es gibt schon heute unterschiedliche, teils gesponserte Vorverkäufe und vieles mehr. Ich erkenne die wirtschaftli...

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