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"Spannende Panels zu innovativen Themen und den Herausforderungen der Festivalbranche bieten Inspiration und neue Perspektiven", kündigt das Team von Future of Festivals für den Konferenzteil der zweitägigen Messe in der Arena Berlin an. 

So spricht [Bernd Breiter](/person/bernd-breiter) (CEO BigCityBeats World Club Dome) 28. November, dem Konferenzdonnerstag,  einen Tag später sitzt Signe Lopdrup (CEO Roskilde Festival) auf der Bühne, um über das Thema "Learn From Each Other US & EU Festivals“ zu sprechen. Ebenfalls nach Berlin kommt Jenn Yacoubian (Executive Vice President Goldenvoice/ Coachella), die wie Signe Lopdrup auch in der Runde "Learn From Each Other US & EU Festivals“ sitzt. 

Konkret will Future of Festivals beim Panel "Storytelling On Different Continents" einen Blick werfen hinter die Kulissen auf die Herausforderungen und Chancen bei der Umsetzung von Festivals auf verschiedenen Kontinenten. "Oft steht die Frage im Mittelpunkt, ob es sich lohnt, ein Festival auf ein anderes Land auszudehnen. Dabei spielen kulturelle Unterschiede, lokale Vorlieben und logistische Herausforderungen eine entscheidende Rolle", teilt die Messe mit. 

Beim Panel "When Will We Dance ? Photography Policy" geht es angesichts von mitfilmenden Fans vor der Bühne um die Herausforderung. die Balance zwischen digitaler Interaktion und dem unmittelbaren Festivalerlebnis zu finden. "Dieses Panel untersucht die wachsende Abhängigkeit von Mobiltelefonen auf Festivals und die Auswirkungen auf das Live-Erlebnis, da Festivals auch von der öffentlichen Darstellung der Teilnehmer leben", heißt es aus Berlin. Auch sollen hier Richtlinien für die Einführung eines Fotoverbots und mögliche Kompromisslösungen diskutiert werden.

Konferenzprogramm von Future of Festivals nimmt Gestalt an