Kürzlich taxierte Midia Research den weltweiten Markt für Fanprodukte auf ein Volumen von 16,3 Milliarden Dollar im Jahr 2030. Vor diesem Hintergrund fragte MusikWoche bei Akteuren nach, was zwischen Pop-up-Sonderverkäufen und dem klassischen Black-T beim Konzert noch an Potenzial im Merch-Markt steckt.
Sollen Qualität und Preis in ein stimmiges Verhältnis bringen: die von cmerch bestückten diesjährigen Peter-Maffay-Verkaufsstände.Foto: cmerch
»Das Black T wird auch künftig ein wichtiger Umsatztreiber bleiben, sowohl auf Tour als auch um Retail und E-Commerce-Geschäft«, sagt Michael Hahn als General Manager von Bravado, der Merchandising-Tochtergesellschaft aus dem Hause Universal Music. »Das zeigt sich deutlich nach einem weiteren sehr erfolgreichen Jahr für Bravdado.«
»Das Black T wird auch künftig ein wichtiger Umsatztreiber bleiben, sowohl auf Tour als auch um Retail und E-Commerce-Geschäft«, sagt Michael Hahn als General Manager von Bravado, der Merchandising-Tochtergesellschaft aus dem Hause Universal Music. »Das zeigt sich deutlich nach einem weiteren sehr erfolgreichen Jahr für Bravdado.«