Deutsche Musikwirtschaft befürchtet Corona-Schäden von fast 5,5 Milliarden Euro
In einer konzertierten Aktion rechnen acht Verbände der Musikwirtschaft im Schulterschluss mit GEMA und GVL mit milliardenschweren Verlusten für Künstler, Veranstalter, Labels, Musikverlage, Handel und die Musikalienbranche. Binnen sechs Monaten könnten sich diese auf 5,456 Milliarden Euro summieren.
ks27.03.2020 11:44
Milliardenschweres Loch: BDKV, BVMI, BV Pop, DMV, EVVC, GEMA, GVL, Livekomm, SOMM und VUT rechnen binnen sechs Monaten mit Einnahmeausfällen von fast 5,5 Milliarden EuroPräsentation der Musikwirtschaft, Screenshot
In einer konzertierten Aktion rechnen die Verbände der Musikwirtschaft im Schulterschluss mit den Verwertungsgesellschaften GEMA und GVL mit milliardenschweren Verlusten für Künstler, Veranstalter, Spielstättenbetreiber, Labels, Musikverlage, Handel und die Musikalienbranche. Binnen sechs Monaten könnten sich diese auf 5,456 Milliarden Euro summieren.
In einer konzertierten Aktion rechnen die Verbände der Musikwirtschaft im Schulterschluss mit den Verwertungsgesellschaften GEMA und GVL mit milliardenschweren Verlusten für Künstler, Veranstalter, Spielstättenbetreiber, Labels, Musikverlage, Handel und die Musikalienbranche. Binnen sechs Monaten könnten sich diese auf 5,456 Milliarden Euro summieren.